Holger Fritzsche bereiste Sardinien mehrfach auf verschiedene Art und Weise.
Ein paar Stunden mit dem Auto bis nach Livorno, eine Sternennacht auf dem Deck der „Moby Wonder“ und schon liegt eine komplett andere Welt vor jenen, die die Insel besuchen. Eine entspannte Welt, die auf kleinstem Raum alles bietet: sympathische Menschen, bretonische Felslandschaften, skandinavische Fjorde, Korkeichen, Pinien, stille Buchten, wunderschöne Dünenlandschaften, kristallklares Wasser an unzähligen, kaum fassbar schönen Stränden, Kletterfelsen oder einsame Bergwelten für lange
Wanderungen.
Fritzsche besuchte sardische Feste, übernachtete bei den Wildpferden auf der Hochebene Giara, fuhr in der Morgendämmerung mit Fischern auf das Meer hinaus und unterhielt sich mit Künstlern, Bauern und außergewöhnlichen Winzern, um mehr zu erfahren über dieses Land, seine Bewohner und seine Geschichte.