© Daniela Pensold/wecyclebrandenburg.com, Tourismusverband Sächsische Schweiz

Sommerfrische trifft Felsenwelt – Radtour mit wecyclebrandenburg

Auf einen Blick

  • Start: Bahnhof Sebnitz
  • Ziel: Bahnhof Bad Schandau
  • mittel
  • 32,96 km
  • 3 Std.
  • 538 m
  • 410 m
  • 115 m

Die Berliner Bloggerin Daniela Pensold von wecyclebrandenburg.com war unterwegs auf dem Elberadweg und in der Hinteren Sächsischen Schweiz - nach 4 Tagen entlang der Elbe ging es zum krönenden Abschluss in die Felsenwelt des Nationalparks.

Für den Touren-Abschluss möchten wir unbedingt noch in die Wildnis des Nationalparks abtauchen und das malerische Hinterland mit seinen Sommerfrische-Dörfern erkunden.

Um 9 Uhr morgens bringt uns die Nationalparkbahn von Bad Schandau in einer knappen halben Stunde in die Kunstblumenstadt Sebnitz. Noch heute werden hier wunderschöne Seidenblumen in traditioneller Handarbeit gefertigt. In der kleinen Manufaktur lernen wir unter professioneller Anleitung das „blümeln“ und sind fasziniert von der Kunstfertigkeit der Mitarbeiterinnen, denen wir hier in der Produktion über die Schulter schauen dürfen.

Auf einem Teil des Panoramawegs (der Name ist Programm!) führt unsere Tour zunächst über eine Hochfläche zu mehreren idyllischen Dörfern. Verzaubert sind wir vor allem von Hinterhermsdorf mit seinen traditionellen Umgebindehäusern. Ausgezeichnet mit dem Titel „Sachsens schönstes Dorf“, hat der familienfreundliche Ort fast etwas von einem kleinen Freilichtmuseum.

Über das Freizeit- und Walderlebnisgelände „Waldhusche“ gelangen wir ab Hinterhermsdorf endlich in den Nationalpark Sächsische Schweiz. Im Gegensatz zu den umliegenden Landschaftsschutzgebieten ist das Radfahren hier nur auf den gekennzeichneten Radwegen gestattet. Ein Nachteil ist das keineswegs. Schnell haben wir das Gefühl auf einer der schönsten und vielseitigsten Strecken des Nationalparks unterwegs zu sein. Vor allem entlang der Kirnitzsch ist es nach der Wärme des Tages wunderbar kühl.

Auch wenn uns an einigen Stellen immer wieder ordentliche Steigungen erwarten, werden wir hinter jeder Ecke mit neuen atemberaubenden Ausblicken belohnt. Besonders der Weg entlang der beliebten Affen- und Schrammsteine ist einfach einzigartig!

Das Abendessen in der gemütlichen Schrammsteinbaude ist am Ende des Tages buchstäblich das Sahnehäubchen auf unserem Szegediner Gulasch!

Das Tourdashboard

Wegbeläge

  • Straße (18%)
  • Asphalt (31%)
  • Schotter (23%)
  • Wanderweg (24%)
  • Pfad (3%)

Wetter

Gut zu wissen

Für meine weitere Planung:

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