Die Wanderung startet am Bahnhof in Schöna und führt zunächst gemächlich auf dem Elberadweg Richtung tschechische Grenze. Hier angekommen führt ein sehr steiler, gepflasterter Weg (Achtung ruschtig im Herbst und und Winter!) bis zu einem idyllischen Staubecken mit kleinem Wasserfall des Gelobtbaches. Wildromantisch geht es Höhenmeter um Höhenmeter immer am Bach entlang bergauf.
Oben angekommen, folgt man rechtsabbiegend immer dem Forststeig, dann rechts dem grünen Punkt und später dem Forststeig folgend zum Fuß des Großen Zschirnsteins. Der Aufstieg bis zur höchsten Erhebung des sächsischen Teils des Elbsandsteingebirges - dem Großen Zschirnstein ist mit dem roten Punkt markiert. Oben erwartet einen, neben einer Schutzhütte und einer alten sächsischen Vermessungssäule ein grandioser Ausblick.
Bergab führt ebenfalls der rote Punkt vorbei an der Wildbrethöhle. Am sogenannten Flügel B, der auch die Markierung grüner und gelber Punkt hat, wandert man rechterhand weiter. Im Sattel zwischen Kleinem und Großem Zschirnstein folgt man dem Wegweiser zum Kleinen Zschirnstein und wandert auf dem Gelben Punkt folgend zu den Aussichtspunkten an der nördlichen Felskante. Der Rundweg führt wider zurück in den Sattel zwischen den beiden Tafelbergen. Nun läuft man hier nach links kreuzt den Wiesenweg und folgt ca. zwei Kilometer dem Schlosserhübelweg geradeaus.
Nach einer Bank kreuzt ein Weg von rechts nach links, den man rechts einbiegt und bis zum Waldbad das letzte Stück auf der Straße folgt. Direkt hinter dem Walbad geht rechts ein Waldweg bergauf, der auf den Walderlebnispfad Reinhardtsdorf trifft. Dem folgt man rechterhandbis zu einem kleinen Waldparkplatz und kommt dabei unterwegs an interessanten Stationen vorbei.
Hier geht man die Waldbadstraße rechts weiter und kommt so auf einen mit gelben Strich markierten Wanderweg immer an der Waldkante entlangführend. Von weitem sieht man den kleinen schlanken Tafelberg der emporragt und das letzte hochgelegene Ziel der Tour ist. Vom Plateau blickt man auf die Sandsteinformation auf der anderen Elbseite, den buchenbestandenen Winterberg und das Prebischtor hinter der tief eingeschnittenen Elbe.
Man folgt nach dem Abstieg links den Weg um den Zirkelstein herum und wandert auf bequem nach Schöna und über den Kohlichtgraben bergab zur S-Bahn Haltestelle zurück.
GPS-Daten aktualisiert 2022